Tennis, als Weltklasse-Ballsportart, ist naturgemäß sehr weit verbreitet. Entsprechend wurden äußerst komplexe Spielregeln entwickelt. Nur so lässt sich vor den Augen unzähliger Zuschauer ein überzeugendes Ergebnis gewährleisten. Gerade Anfänger sind oft überfordert von den umfangreichen Regeln. Tatsächlich sind viele Regeln irrelevant, und nur wenige bilden den Kern der Sache.

Zunächst die Grundregeln des Tennisspiels. Tennisspiele werden in Einzel und Doppel unterteilt. Dabei gibt es Herren-Einzel, Herren-Doppel, Damen-Einzel, Damen-Doppel und Mixed. Mixed-Doppel sind relativ selten und kaum auf dem Spielfeld zu sehen. Auch normales Tennis-Doppel ist im Alltag eher unüblich. Unabhängig vom Spielformat müssen beide Seiten den Ball so oft wie möglich ins gegnerische Feld spielen und verhindern, dass der Gegner ihn annimmt. Ein Sieg wird gewertet, wenn der Gegner den Ball ins Aus schlägt.
Zweitens: Vor dem Aufschlag muss entschieden werden, wer den Ball aufschlägt. Vor Beginn eines Tennisspiels muss festgelegt werden, wer aufschlägt. Heutzutage ist die gängigste Methode das Münzwerfen. Der Schiedsrichter wirft vor Spielbeginn eine Münze, und beide Spieler raten, ob Kopf oder Kopf erscheint. Wer richtig rät, kann sein Aufschlagfeld wählen, der andere muss die Option des Gegners wählen. Wählt der richtige Tipper beispielsweise das Aufschlagfeld, kann der andere das Aufschlagfeld wählen – und umgekehrt. Beide Spieler dürfen nicht auf dieselbe Seite raten. Der richtige Tipper kann nicht zwei Optionen wählen, sondern nur eine: entweder das Aufschlagfeld oder das Aufschlagfeld.

Drittens, die Grundregeln des Aufschlags. Nachdem per Münzwurf entschieden wurde, welche Seite den Aufschlag beginnt, schlagen die Spieler beider Mannschaften abwechselnd auf. Eine Seite darf nicht ununterbrochen aufschlagen, während die andere den Aufschlag annimmt. Beim Aufschlag steht der Aufschläger hinter der Grundlinie, im Bereich zwischen der Mitte und der verlängerten Seitenlinie. (Die Seitenlinie hat keine Verlängerung; der Spieler muss ihren Verlauf selbst einschätzen.) Der Aufschläger beginnt hinter der Grundlinie der rechten Zone und schlägt den Ball in das gegnerische Aufschlagfeld. Ergibt sich währenddessen ein Punkt oder verliert das Spiel, wechselt der Aufschläger zur linken Zone usw.

Viertens: Fehleinschätzung. Landet der Aufschlag außerhalb des gegnerischen Aufschlagfeldes, beispielsweise wenn er die Linie berührt oder im Flug das Netz berührt, wird dies als Aufschlagfehler gewertet und der Aufschläger muss erneut aufschlagen. Begeht der Aufschläger jedoch zwei aufeinanderfolgende Aufschlagfehler, verliert er einen Punkt, der Gegner erhält also einen Punkt.
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Veröffentlichungsdatum: 09.04.2021
